So mancher Student, der mit dem Gedanken spielt, die Diplomarbeit von einem Ghostwriter schreiben zu lassen, schreckt davor zurück, da eine allgemeine Verunsicherung darüber herrscht, ob Ghostwriting legal oder illegal ist. Dass diese Frage immer wieder gestellt wird, liegt daran, dass sie schlichtweg nicht so einfach beantwortet werden kann.

Stellt sich Ihnen diese Frage auch? Haben Sie auf diese vielleicht schon ganz unterschiedliche Antworten erhalten und wissen nun nicht, welche von diesen Sie für bare Münze nehmen sollen? Ist es Ihre größte Sorge, dass Sie sich mit dem Engagement eines Ghostwriters strafbar machen? Dann erfahren Sie hier alles, was Sie über die rechtlichen Grundlagen des Ghostwritings wissen müssen und worauf Sie unbedingt achten sollten. Denn einmal unter uns, es wäre doch schade, wenn Ihre Diplomarbeit bloß daran scheitert, weil Sie die Antwort auf eine einzige Frage nicht kennen.

Was ist Ghostwriting eigentlich?

Ein Ghostwriter ist nichts anderes als ein Auftragsschreiber, der dann einspringt, wenn ein Auftraggeber Schwierigkeiten beim Verfassen von Texten hat oder ihm die Zeit dafür fehlt, einen komplexen und anspruchsvollen Text selbst auszuarbeiten. Ghostwriter arbeiten sowohl für Ghostwriting-Agenturen, bei denen sie wissenschaftliche Texte schreiben, oder für Verlage, bei denen Sie Bücher aller Art verfassen. So wurde bereits schon so manche wissenschaftliche Arbeit und Biographie eines Prominenten von einem Ghostwriter geschrieben. Selbst Politiker lassen sich zuweilen ihre Reden von Ghostwritern schreiben. Kennzeichnet für das Ghostwriting ist, dass der Name des Ghostwriters nicht genannt wird. Auch interessant, zu wissen, ist, dass Ghostwriting keine Erfindung der Moderne ist, sondern schon im Altertum praktiziert wurde.

Rechtliche Grundlagen

Studierende, die Ihre Diplomarbeit von einem Ghostwriter schreiben lassen möchten, gehen mit diesem einen Vertrag ein. In diesem verpflichtet sich der Ghostwriter, die vereinbarte Leistung zu erbringen und die Nutzungsrechte des von ihm erstellten Textes auf seinen Auftraggeber zu übertragen und somit auf alle urheberrechtlichen Ansprüche zu verzichten. So weit, so gut! Allerdings hat die Sache einen Haken. Denn wie Sie selbst am besten wissen werden, gibt es da jene berühmte letzte Seite, die bei keiner wissenschaftlichen Arbeit fehlen darf. Die Rede ist natürlich von der Selbstständigkeitserklärung, mit der Studierende versichern, die eingereichte Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst zu haben.

Prinzipiell gilt, dass Ghostwriting eine Dienstleistung ist. Erbringt ein Ghostwriter diese, ist das nicht illegal. Jedoch kann ein Ghostwriter lediglich die Nutzungsrechte an den von ihm erstellten Texten abtreten. Die Urheberrechte jedoch verbleiben weiter bei ihm. Da die Selbstständigkeitserklärung eine eidesstattliche Versicherung darüber ist, dass Studierende die Urheber der von ihnen einreichten Texte sind, würden Sie sich also strafbar machen, wenn Sie die vom Ghostwriter verfasste Diplomarbeit einreichen und behaupten, ihr Urheber zu sein. Als Konsequenz droht dann ein Bußgeld oder sogar die Exmatrikulation.

Was Sie tun müssen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden

Um negative Konsequenzen zu vermeiden, machen seriöse Unternehmen wie acadoo auf diese Zusammenhänge aufmerksam und weisen Ihre Kunden konkret daraufhin, dass ihre Ghostwriter lediglich Beispiele oder Vorlagen für wissenschaftliche Arbeiten erstellen. Sollten Sie also für Ihre Diplomarbeit einen Ghostwriter engagieren, dann können Sie den von ihm erstellten Text nicht einfach einreichen. Wie der Begriff Nutzungsrecht bereits verrät, dürfen Sie den Text des Ghostwriters lediglich nutzen. Dies bedeutet, dass dieser ihnen als Vorlage dient oder Sie sich bei der Ausarbeitung Ihrer Diplomarbeit an diesem orientieren können. Auf diese Weise verletzten Sie das Urheberrecht nicht und gehen verantwortungsvoll mit dem zwischen Ihnen und dem Ghostwriter vereinbarten Nutzungsrecht um. Dementsprechend können Sie dann auch ruhigen Gewissens die Selbstständigkeitserklärung unterzeichnen.

Das Ghostwriting-Unternehmen Acadoo

Sicherlich bewegt sich akademisches Ghostwriting in einer Grauzone. Deshalb müssen sich auch seriöse und professionelle Anbieter wie acadoo immer wieder Kritik gefallen lassen. Das Unternehmen acadoo begreift sich jedoch eher als eine Art wissenschaftlicher und akademischer Mentor und steht denjenigen unterstützend zur Seite, die Feedback und ein Coaching für ihre wissenschaftlichen Arbeiten suchen. Um diesem Selbstverständnis gerecht zu werden, leistet acadoo Aufklärung über die rechtlichen Grundlagen. Klar ist dabei natürlich auch, dass das Unternehmen selbst nicht überprüfen kann, ob sich auch alle Kunden daranhalten und die wissenschaftlichen Arbeiten nach Erhalt noch einmal gründlich und gewissenhaft bearbeiten. Sie jedoch sollten zu denjenigen gehören, die Ihre Nutzungsrechte verstanden haben und das Urheberrecht nicht verletzen. Dieser kleine aber feine Unterschied bewahrt Sie vor unschönen rechtlichen Konsequenzen.

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